Wie der ImmoCheck mir 150.000€ Fehlinvestition ersparte - Eine wahre Geschichte

Von Maximilian Fischer, Immobilieninvestor aus München

Es war ein verregneter Dienstag im März. Ich saß in einem schicken Maklerbüro in Frankfurt und war kurz davor, den Kaufvertrag für ein Mehrfamilienhaus zu unterschreiben. 1,2 Millionen Euro, 8 Wohneinheiten, "perfekte Lage" - so wurde es mir verkauft.

Dann vibrierte mein Handy. Eine Push-Benachrichtigung von Smart Landlord: "ImmoCheck abgeschlossen - Warnung: Rendite unter Erwartung."

Was würdet ihr tun? Den Vertrag trotzdem unterschreiben oder erstmal die Analyse checken?

Die Zahlen, die der Makler verschwieg

Ich bat um 10 Minuten Bedenkzeit und öffnete die App. Was ich sah, verschlug mir die Sprache:

  • Tatsächliche Rendite: 2,3% (nicht die versprochenen 4,5%)

  • Versteckte Kosten: 180.000€ Sanierungsstau

  • Energieeffizienz: Klasse G (höchste Nebenkosten)

  • Marktanalyse: Überbewertet um 15%

Der KI-Assistent hatte in Sekunden analysiert, wofür ich normalerweise Tage gebraucht hätte.

Die Konfrontation

"Herr Müller", sagte ich zum Makler, "können Sie mir erklären, warum in Ihrer Kalkulation keine Rücklagen für die anstehende Dachsanierung enthalten sind?"

Sein Gesicht wurde blass. "Welche Dachsanierung?"

Ich zeigte ihm die Analyse auf meinem Smartphone. Die KI hatte anhand der Baujahrsdaten und regionalen Sanierungszyklen erkannt, dass das Dach statistisch in den nächsten 3 Jahren erneuert werden muss.

Meine Frage an euch: Wie oft habt ihr schon wichtige Details bei einer Immobilie übersehen?

Der Wendepunkt

Statt zu unterschreiben, verließ ich das Büro. Drei Wochen später fand ich durch die Suchfunktion von Smart Landlord eine andere Immobilie:

  • 850.000€ Kaufpreis

  • 6 Wohneinheiten

  • Energieeffizienz Klasse B

  • Tatsächliche Rendite: 5,8%

Der Unterschied? Diese Immobilie hatte ich von Anfang an mit dem ImmoCheck analysiert.

Was ich daraus gelernt habe

  1. Vertraue niemals blind den Maklerzahlen

    • Immer eine unabhängige Analyse durchführen

    • Versteckte Kosten aufdecken

  2. Technologie ist dein bester Berater

    • KI erkennt Muster, die Menschen übersehen

    • Emotionen ausschalten, Fakten sprechen lassen

  3. Zeit ist nicht immer Geld

    • Lieber eine Chance verpassen als eine Fehlinvestition

    • Gründliche Analyse zahlt sich aus

Der ImmoCheck in Aktion

Was mich besonders beeindruckt hat: Die KI von Smart Landlord berücksichtigt Faktoren, an die ich nie gedacht hätte:

  • Lokale Mietpreisentwicklung der letzten 10 Jahre

  • Demografische Trends im Stadtviertel

  • Geplante Infrastrukturprojekte

  • Energetische Sanierungspflichten ab 2025

Was würdet ihr sagen: Welche Faktoren sind für euch bei der Immobilienbewertung am wichtigsten?

Fazit: 150.000€ gespart in 10 Minuten

Die Rechnung ist einfach: Hätte ich die überteuerte Immobilie gekauft, hätte ich:

  • 150.000€ zu viel bezahlt

  • 180.000€ Sanierungskosten nicht eingeplant

  • Eine Rendite von nur 2,3% statt 5,8% erzielt

Der ImmoCheck hat mich vor einem finanziellen Desaster bewahrt.

Eure Erfahrungen interessieren mich: Habt ihr schon mal eine Immobilie gekauft und später böse Überraschungen erlebt? Wie geht ihr heute bei der Due Diligence vor?

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Maximilian Fischer
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